Nicht nur im perfekten Dinner spielte er die Hauptrolle, auch in Foodhunters Küche behauptet er sich seit gut eineinhalb Jahren:Kampot Pfeffer.
Autor Dirk Vangerow
Mineralische Lehmböden, die Sonne Kambodschas, biologischer Anbau, reine Handarbeit. Selbst Pfefferexperten und die Konkurrenz können da nur neidlos zugeben: dieser Pfeffer ist ultimativ. Obwohl die drei Sorten – schwarzer, weißer, roter Pfeffer – von der gleichen Pflanze stammen, unterscheiden sie sich deutlich in Aroma und Geschmack.
Der schwarze Pfeffer, kräftig mit zarter Schärfe besitzt zudem eine Kräuternote, was ihn perfekt für rotes Fleisch macht.
Der weiße Pfeffer ist „der König des weißen Pfeffers“ mit einer ätherischen Komponente nach Zeder und Nuancen von Citrus, was ihn zur idealen Würze für Lachs, Garnelen oder Zander macht.
Der rote Pfeffer mit dezenter Frucht und Schärfe im Nachhall passt hingegen wunderbar zum Reh. Wer’s genauer wissen will, der geht in die Pfeffer-Boutique, Stammstraße 13, Köln-Ehrenfeld. Di-Fr 14-20 Uhr, Sa 10-18 Uhr. Oder online: www.hennesfinest.com