Einkauf auf dem Markt – die pure Inspiration und so lachten uns die Erbsen ebenso an wie Pfifferlinge. Beide passen perfekt zusammen und ergeben ein erfrischendes Gericht. Hier das blitzschnelle Rezept für Pasta mit Pfifferlingen und Erbsen, das einen Sommertag kulinarisch perfekt begleitet.
Rezept und Fotos © Foodhunter
Zutaten für 2-3 Personen
250-300 g Tagliatelle (gute Pasta nehmen!)
500 g frische Erbsen gepult ergibt das ca. 300 g
500 g Pfifferlinge
Frischer, junger Parmesan
Zubereitung
Erbsen 10 Minuten blanchieren.
Pfifferlinge trocken reinigen mit etwas Butter und Olivenöl in die Pfanne geben, leicht salzen und pfeffern.
Pasta bis 1 Minute vor al dente kochen.
Blanchierte Erbsen zu Pfifferlingen geben. Pasta dazu.
Alles gut vermengen und ca. 1 Minute in der Pfanne nachziehen lassen.
Etwas Butter und Olivenöl und geriebenen Parmesan dazu,
Abschmecken mit Salz und Pfeffer.
In der Pfanne servieren.
Die perfekte Weinempfehlung:
Oliver Zeter 2014er „Sauvignon Blanc Schlossberg”
Mitten im Pfälzer Riesling-Gebiet ist der Sauvignon Blanc das Steckenpferd von Oliver Zeter.
Sein vielgelobter Schlossberg besitzt Eleganz und stammt von der Lage „Hambacher Schlossberg“, am Fuße des Hambacher Schlosses.
Gelesen wird ein Teil der Trauben bereits relativ grün mit einem Öchslewert von 80 Grad, der Hauptteil im vollreifen Zustand und der letzte Teil darf sogar etwas überreif sein.
Das als Trockeneis zugegebene CO2 verhindert die Oxidation während der mehrstündigen Maische-Standzeit. Diese fördert die optimale Bukettaromatik. Die Trauben werden anschließend in einer pneumatischen Presse unter Luftabschluss gepresst.
Vergoren wird in Edelstahltanks unterschiedlicher Größe. Hierbei sorgt eine Vielfalt an Hefen für die notwendige Diversifikation.
Zudem wird ein Teil des Weines spontan vergoren, ein anderer – kleinerer Anteil – sogar im Barrique ausgebaut. Der Jungwein wird vor der Füllung nur einmal mit einem Kieselgurfilter filtriert. In diesem Moment werden auch die verschiedenen Einzelgebinde wieder zu einer einheitlichen Cuvée zusammengeführt. Das Ergebnis ist ein facettenreich aromatischer und präsenter Wein mit Struktur und Länge.
„Nicht nur unsere Weine sollen qualitativ hochwertig sein, sondern auch deren Ausstattung. Und der Spaß, den wir dabei haben soll sich auch widerspiegeln. Der trinkseelige Bär, der unsere Etiketten ziert, stammt aus der Feder eines bekannten Pfälzer Malers. Der Künstler, der mit unserem Urgroßvater Walter Baer gut bekannt war, schickte den Bären mit den fast menschlichen Zügen 1933 als Postkarte an seinen Freund”, sagt Oliver Zeter.